Eingangsbild

08.07.21

Vielen Dank den Helferinnen und Helfern!

Gestern fanden sich etwa 30 Freiwillige, die die Grabsteine auf dem jüdischen Friedhof im Lindenpark (Alter Friedhof) reinigten. Unter Leitung von Prof. Martin Rösel, Theologische Fakultät, trafen sich Studierende der Theologie und Geschichte, Mitglieder der Jüdischen Gemeinde und engagierte Rostockerinnen und Rostocker, um ihre Hebräischkenntnisse anzuwenden sowie sich über die jüdische Bestattungskultur zu informieren.

09.03.21, 07.04.21, neu: 16.04.21, 28.05.21, 29.06.21

Die Ausstellung und das Büro des Max-Samuel-Hauses sind ab Dienstag, 1. Juni 2021 wieder geöffnet.
Der Besuch der Ausstellung ist ohne Test möglich.

Das Max-Samuel-Haus feiert in diesem Jahr sein 30jähriges Bestehen. Die „Stiftung Begegnungsstätte für jüdische Geschichte und Kultur / Max-Samuel-Haus“ wurde am 2. September 1991 gegründet.

In den nächsten Wochen werden auf dieser Seite in loser Folge Artikel zu Veranstaltungen und Projekten aus den vergangenen drei Jahrzehnten von jungen Menschen gestaltet, die in diesem Jahr ihr Praktikum im Hause absolvieren. Sie sollen einen Einblick in die Arbeit des Hauses geben (Steffi Katschke)

Das Max-Samuel-Haus feiert in diesem Jahr sein 30jähriges Bestehen. Die „Stiftung Begegnungsstätte für jüdische Geschichte und Kultur / Max-Samuel-Haus“ wurde am 2. September 1991 gegründet.

In den nächsten Wochen werden auf dieser Seite in loser Folge Artikel zu Veranstaltungen und Projekten aus den vergangenen drei Jahrzehnten von jungen Menschen gestaltet, die in diesem Jahr ihr Praktikum im Hause absolvieren. Sie sollen einen Einblick in die Arbeit des Hauses geben (Steffi Katschke)

 

Jüdisches Leben in Rostock - Eine etwas andere Stadtführung
Multimedialer und interaktiver Stadtrundgang für Jugendgruppen, Schulklassen und andere Interessierte

Wir laden zu einer besonderen Stadttour durch die Rostocker Innenstadt ein, mit der gegenwärtiges und historisches jüdisches Leben mit dem Smartphone oder Tablet erkundet werden kann. Es sind Schätze der jüdischen Kultur, Anekdoten aus dem Alltag, wichtige Orte jüdischen Lebens und jüdischen Gedenkens, auf die man trifft. Wer war zum Beispiel Prof. Hans Moral und wer wurde auch liebevoll Tante Mieze genannt? Spannende Aufgaben und knifflige Quizfragen stellen das eigene Wissen auf die Probe. Vielfältige Informationen bereichern die Stadttour. Mit Hilfe der App „Actionbound“ wird man auf der Strecke geführt. Das Angebot eignet sich für Menschen ab 12 Jahren und ist mit mindestens 2 Personen durchführbar. Die Ergebnisse können für die Weiterarbeit genutzt werden.